Die Berichte dieser Seite entstammen diesen 3 großen Tageszeitungen aus dem Ruhrgebiet, und dürfen hier mit freundlicher Genehmigung veröffentlicht werden .

Bericht von 1954 in den Ruhrnachrichten

Stefan Schminghoff , letzter lebender Schachthauer der ersten Stunde von Achenbach , erzählt noch einmal , wie es damals war .

Meldung über einen Störfall mit Tragweite aus Dezember 1986 .Die Förderung mußte mehrere Tage ausfallen.Bei der Kohleförderung im Schacht 2 ging der beladene Skip in den Sumpf , das leere Gefäß wurde in den Turm bis unter die Seilscheiben gezogen. Sogar die alljährliche Barbarafeier auf Schacht 1/2 fiel in diesem Jahr aus ,da die Belegschaft zu Hause blieb.

Bericht über den Grubenwehreinsatz der Achenbacher Grubenwehr beim schweren Unglück auf der Grube Stolzenbach in Borken/Hessen.

Juni 1988

Bericht über das Grubenunglück in Borken

Gewerkschafter machten eine Grubenfahrt auf Achenbach.Anschliessend wagte man die Prognose,Achenbach würde auch im 21.Jahrhundert Kohle fördern,und erst im Jahr 2010 unrentabel werden.500 Millionen Tonnen schlummerten noch unter Brambauer und den angrenzenden Stadtteilen .Was daraus wurde wissen wir .Achenbach wurde schon einige Jahre nach dieser "Befahrung", nämlich 1992 "dichtgemacht".

1989 -Werksleiter Karl-Heinz Zilligen geht in den Ruhestand

Nach der Grubenfahrt

Politiker aus Sachsen-Anhalt besuchten das Bergwerk 1990

Oktober 1989

30. Juni 1992

Die letzte Morgenschicht ist ausgefahren